Ratatia
25.02.09, 15:34
Redakteur: Manuel Weis
Möglicherweise arbeiten Premiere und Sky bald eng zusammen: Am Dienstag gab es schon eine kleine Kostprobe.
Es sind manchmal die kleinen Bilder, die einen Arbeitstag etwas versüßen: Mancher Fußballfan staunte am Dienstagabend nicht schlecht, als er die Champions League-Übertragung beim italienischen *******-Sender Sky verfolgte. Sky gehört wie nun auch Premiere zum Medienunternehmen News Corp. und berichtete am Dienstag live aus Mailand vom Spitzenspiel Inter gegen Manchester United.
Gesendet wurde aus dem Fußballstudio des Bezahlsenders, im Rahmenprogramm des Spiels sollte auch an den Spielfeldrand zu einem Sky-Reporter geschalten werden. An dieser Stelle ging jedoch etwas schief: Plötzlich war ein Mann mit Premiere-Mikrofon zu sehen. Was auf den ersten Blick wie Kosteneinsparungen bei News Corp. aussah, erwies sich auf den zweiten Blick als witzige Panne.
Noch ist es unklar, wie es passieren konnte: Jedenfalls landete der Aufnahmeleiter von Premiere, der gemeinsam mit Reporter Jan Henkel und Fritz von Thurn und Taxis im Mailänder Stadion war, wohl durch einen Schnittfehler plötzlich im italienischen Fernsehstudio. Die Italiener werden nicht schlecht gestaunt haben. Ganz so schlimm war es dann doch nicht: Immerhin blieb man innerhalb einer Senderfamilie. Quelle (http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=33350&p3=)
Möglicherweise arbeiten Premiere und Sky bald eng zusammen: Am Dienstag gab es schon eine kleine Kostprobe.
Es sind manchmal die kleinen Bilder, die einen Arbeitstag etwas versüßen: Mancher Fußballfan staunte am Dienstagabend nicht schlecht, als er die Champions League-Übertragung beim italienischen *******-Sender Sky verfolgte. Sky gehört wie nun auch Premiere zum Medienunternehmen News Corp. und berichtete am Dienstag live aus Mailand vom Spitzenspiel Inter gegen Manchester United.
Gesendet wurde aus dem Fußballstudio des Bezahlsenders, im Rahmenprogramm des Spiels sollte auch an den Spielfeldrand zu einem Sky-Reporter geschalten werden. An dieser Stelle ging jedoch etwas schief: Plötzlich war ein Mann mit Premiere-Mikrofon zu sehen. Was auf den ersten Blick wie Kosteneinsparungen bei News Corp. aussah, erwies sich auf den zweiten Blick als witzige Panne.
Noch ist es unklar, wie es passieren konnte: Jedenfalls landete der Aufnahmeleiter von Premiere, der gemeinsam mit Reporter Jan Henkel und Fritz von Thurn und Taxis im Mailänder Stadion war, wohl durch einen Schnittfehler plötzlich im italienischen Fernsehstudio. Die Italiener werden nicht schlecht gestaunt haben. Ganz so schlimm war es dann doch nicht: Immerhin blieb man innerhalb einer Senderfamilie. Quelle (http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=33350&p3=)