Ham-Master
14.01.09, 11:17
Am 1. Januar ist er in Kraft getreten und Ende des Monats wird er sich
auf dem Gehaltszettel bemerkbar machen: Der Gesundheitsfonds.
Doch welche Änderungen gibt es in der Krankenversicherung konkret und wie
können Versicherte sparen? Auskunft darüber gibt eine kostenlose Broschüre
der Verbraucher********, die im Internet herunter geladen werden kann.
Für viele Versicherte wird die Krankenversicherung zum 1. Januar teurer:
Ab sofort fällt ein pauschaler Betrag von 15,5 Prozent an - bisher waren
einige Krankenkassen deutlich billiger.
Schlimmer noch: Wenn eine Krankenkasse mit dem Geld nicht zurechtkommt,
kann sie sogar einen Zusatzbeitrag verlangen.
Allerdings kann auch der andere Fall eintreten: Kassen, die einen Überschuss
erwirtschaften, können diesen an die Versicherten ausschütten.
Kunden sollten also regelmäßig prüfen, ob ihre persönliche Krankenkasse eher
zu den Defizit-Einrichtungen zählt oder zu denen, die gut mit ihrem Geld
wirtschaften.
Der beste Zeitpunkt für eine solche Prüfung ist gekommen, wenn die Kasse
erstmals einen Zusatzbeitrag erhebt: Dann hat der Versicherte nämlich ein
Sonderkündigungsrecht und kann sich nach einer günstigeren Alternative
umsehen.
Doch dies ist nicht die einzige Neuerung: So gibt es ab sofort Wahltarife und
die Möglichkeit, durch einen Selbstbehalt Geld zu sparen.
Auch Privatversicherte haben einige Änderungen zu beachten.
Über alle Neuerungen informiert die kostenlose Broschüre zum Thema Krankenversicherung (http://www.vzbv.de/mediapics/flyer_krankenversicherungen_aenderungen_2009.pdf) (PDF, 283 KByte) der Verbraucher********.
Quelle (http://www.********fan.de)
auf dem Gehaltszettel bemerkbar machen: Der Gesundheitsfonds.
Doch welche Änderungen gibt es in der Krankenversicherung konkret und wie
können Versicherte sparen? Auskunft darüber gibt eine kostenlose Broschüre
der Verbraucher********, die im Internet herunter geladen werden kann.
Für viele Versicherte wird die Krankenversicherung zum 1. Januar teurer:
Ab sofort fällt ein pauschaler Betrag von 15,5 Prozent an - bisher waren
einige Krankenkassen deutlich billiger.
Schlimmer noch: Wenn eine Krankenkasse mit dem Geld nicht zurechtkommt,
kann sie sogar einen Zusatzbeitrag verlangen.
Allerdings kann auch der andere Fall eintreten: Kassen, die einen Überschuss
erwirtschaften, können diesen an die Versicherten ausschütten.
Kunden sollten also regelmäßig prüfen, ob ihre persönliche Krankenkasse eher
zu den Defizit-Einrichtungen zählt oder zu denen, die gut mit ihrem Geld
wirtschaften.
Der beste Zeitpunkt für eine solche Prüfung ist gekommen, wenn die Kasse
erstmals einen Zusatzbeitrag erhebt: Dann hat der Versicherte nämlich ein
Sonderkündigungsrecht und kann sich nach einer günstigeren Alternative
umsehen.
Doch dies ist nicht die einzige Neuerung: So gibt es ab sofort Wahltarife und
die Möglichkeit, durch einen Selbstbehalt Geld zu sparen.
Auch Privatversicherte haben einige Änderungen zu beachten.
Über alle Neuerungen informiert die kostenlose Broschüre zum Thema Krankenversicherung (http://www.vzbv.de/mediapics/flyer_krankenversicherungen_aenderungen_2009.pdf) (PDF, 283 KByte) der Verbraucher********.
Quelle (http://www.********fan.de)