Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kopierschutz des Progs mittels bohren umgehen
Ich habe das Programm CIA Commander 2.0 geladen. Die Version ist allerdings abgelaufen, sodass sich das Programm nicht komplett ausführen lässt. Als ich das Programm letztes mal gedownloadet habe, war, wie jetzt auch, eine "HowTo" Datei dabei, in der erklärt wird, wie man das Tool zum Laufen bringt. Man müsse demnach nur in einem bestimmten Winkel zwei Löcher in die DVD bohren. Ich kann mir auf der einen Seite überhaupt nicht vorstellen, dass so der Kopierschutz emuliert wird, auf der anderen Seite könnte es vielleicht doch möglich sein. Hat das schon mal jemand getestet?
Ich habe das Programm CIA Commander 2.0 geladen. Die Version ist allerdings abgelaufen, sodass sich das Programm nicht komplett ausführen lässt. Als ich das Programm letztes mal gedownloadet habe, war, wie jetzt auch, eine "HowTo" Datei dabei, in der erklärt wird, wie man das Tool zum Laufen bringt. Man müsse demnach nur in einem bestimmten Winkel zwei Löcher in die DVD bohren. Ich kann mir auf der einen Seite überhaupt nicht vorstellen, dass so der Kopierschutz emuliert wird, auf der anderen Seite könnte es vielleicht doch möglich sein. Hat das schon mal jemand getestet?
Das war bestimmt ein 1. April HowTo. Im Ernst. Völlig ausgeschlossen.
Also ich kann es mir auch nicht wirklich vorstellen. Ist halt ein echt gutes Programm (nicht zum Missbrauch gedacht!!) uns sehr teuer. Is halt seltsam, dass es bei jedem Mal so ist.
Passt wohl kaum für eine selbst gebrannte CD/DVD.
Dann habt ihr vor Jahren geschlafen.
Einen solchen Trick gab es damals schon. Es betrifft die Kopierschutzspuren innen oder aussen der CD/DVD . Diese zu manipulieren, gab es damals schon.
Kennt ihr noch den EDDING Trick ?
PS: Warum lädst du dir net ne Funktionfähige Version ?
Kann so etwas nun tatsächlich funktionieren oder nicht?
Dann habt ihr vor Jahren geschlafen.
Einen solchen Trick gab es damals schon. Es betrifft die Kopierschutzspuren innen oder aussen der CD/DVD . Diese zu manipulieren, gab es damals schon.
Kennt ihr noch den EDDING Trick ?
PS: Warum lädst du dir net ne Funktionfähige Version ?
Ja, das würde ich gerne tun, aber wo gibt es eine funktionsfähige Version des CIA Commander 2.0 zu laden?
Meinst du, dass auf der CD/DVD mit dem Edding für das Kopieren hinderliche Signaturen "übermalt" werden?
Es reichte damals schon wenn ein kleines Stück ganz innen oder ganz aussen(weiss jetzt nicht mehr genau wo) an der CD überklebt wurde.
Ja, alte Prozessoren en sich auch einfach übertakten lassen, wenn man mit Bleistift (Graphit - elektr. Leiter) die Leiterbahnen "verkürzt" hat. Könnte also echt auch mit dem Bohren funktionieren dann.
Das da die Jungs von Slysoft noch nicht draufgekommen sind!!! :grinsend0265:
Könnte also echt auch mit dem Bohren funktionieren dann.
Hm, ich würde das Mittelloch auf 118mm erweitern, damit triffst di die innere sowie die äuszere Spur.
Sorry, ein Programm was ich nur zum laufen bringe wenn ich Löcher in DVD´s bohre.
Wenn Das so weitergeht, landen wir wieder bei der Lochwalze.
Und wenn Fragen zum Kopierschutz auftauchen, dann wende
man sich vertrauensvoll an den Laierkastenmann.
cu
d.
Mich erinnert das Ganze an einen Aprilscherz einer Computerzeitung vor bestimmt 10 Jahren.
Da wurde auch empfohlen, mittels Schablone ein Loch (2mm) an einer bestimmten Stelle des PentiumPro-Prozessors zu bohren, damit das Ding doppelt so schnell läuft.
Einige Leute haben das auch gemacht....:div157:
Leute, ich habe am Anfang selbst, wie ihr HOFFENTLICH gelsen habt, gesagt, dass ich mir das nicht vorstellen kann! Also was sollen diese mehr als schwachsinnigen Kommentare dazu?? Ich habe nicht behauptet, dass das funktioniert! Es war nur eine Frage, und wenn es sich nicht um so ein gutes und extrem teures Programm handeln würde, hätte ich sicher nicht gefragt!
Und für absolut unmöglich muss diese "Idee" auch nicht abgetan werden. Es ist möglich, ein Prozessor mit einem Belistift zu übertakten, es ist möglich, Signaturen einer CD mit Filzstift "zu übermalen", so dass man sie kopieren kann, und, VOR ALLEM!!, war es bei einigen Diskettenfabrikaten in den 80ern/90ern möglich, durch bohren eines Loches in die Diskette aus einer "DD" Diskette eine "HD" zu simulieren! Ihr könnt ja googeln. Aber bitte erspart mit sinnlose Aussagen. Gibt hier Leute, die sich als "Fachmänner" ausgeben, es aber leider nicht sind...
Mich erinnert das Ganze an einen Aprilscherz einer Computerzeitung vor bestimmt 10 Jahren.
Da wurde auch empfohlen, mittels Schablone ein Loch (2mm) an einer bestimmten Stelle des PentiumPro-Prozessors zu bohren, damit das Ding doppelt so schnell läuft.
Einige Leute haben das auch gemacht....:div157:
Mit einem Beilstift ist es möglich!
Mit einem Beilstift ist es möglich!
Das war bei den AMD möglich, aus Kosten/Produktionsgründen.
Was du versuchst ist mittels einem Lochs in der Flasche mehr reinzubekommen.
Vergiss es einfach !!!
Vor Jahren gab es mal in einem Mofa Forum eine Frage zwecks Leistungserhöhung.
Die Antwort kam promt. "Einen Pfenning auf den Kolben schweiszen"
Die wurde auf vom Fragenden versucht. Natürlich ging das nicht.
Darauf kam von einem anderen der Rat "Wenn das nicht hält, dann bohre ein Loch von der Grösze des Pfennings in den Kolben. Ist das selbe Ergebnis"
Diese Legende hält sich seit über 25 Jahren schon und es gibt immer noch welche die dies glauben mögen.
Das war bei den AMD möglich, aus Kosten/Produktionsgründen.
Was du versuchst ist mittels einem Lochs in der Flasche mehr reinzubekommen.
Vergiss es einfach !!!
Vor Jahren gab es mal in einem Mofa Forum eine Frage zwecks Leistungserhöhung.
Die Antwort kam promt. "Einen Pfenning auf den Kolben schweiszen"
Die wurde auf vom Fragenden versucht. Natürlich ging das nicht.
Darauf kam von einem anderen der Rat "Wenn das nicht hält, dann bohre ein Loch von der Grösze des Pfennings in den Kolben. Ist das selbe Ergebnis"
Diese Legende hält sich seit über 25 Jahren schon und es gibt immer noch welche die dies glauben mögen.
Das war auch bei einigen Pentium Modellen möglich.
Das war auch bei einigen Pentium Modellen möglich.
Möchtest du nun Ratschläge und Erklärungen zu deinem Problem oder nur auf Bleistiftkritzeleien auf alten Prozessoren reden/schreiben ?
Offensichtlich ist es in diesem Fall nicht möglich, sinnvolle Antworten zu bekommen. Und diese "Kritzeleien", wie du sie nennst, haben funktioniert.
Alle gegebenen Antworten sind stimmig mit dem Eingangspost.
@Chef2005
Wenn Dich diese Frage so dermaßen beschäftigt:
Warum nimmst Du nicht einen DVD-Rohling für ca. 10 cent, bohrst Deine Löcher rein und schaust, ob es funktioniert?
Alle Antworten hier hatten eine gemeinsame Aussage: Es handelt sich wahrscheinlich um einen Scherz.
Prüfe durch geschickten Einsatz des Dremels, ob dem so ist oder nicht.
Alle gegebenen Antworten sind stimmig mit dem Eingangspost.
Jetzt liest du den ersten Post nochmal, dann die anderen und erst dann überelegst du, ob deine Aussage stimmen kann. Du hast mit einem nicht gerade geistreichen Post dazu angefangen, und die nachfolgenden User hatten ähnliche Ideen....
Thread kann geschlossen werden!
Hallo Chef
1. diente das Graphit als Verbindung für die "L1"-Brücken. (alteAMD
CPU's)
Das heißt im Klartext, dass das Graphit den Vorteil hatte, innerhalb einer
Schicht Strom weiter zu leiten und es war zudem noch eine sehr sehr
dünne Schicht.
2. Das Loch in der Diskette was Du anführtest heißt "Indexloch"
Es wurde mittels einer Lichtschranke, (alte Diskettenlaufwerke)
abgetastet um den Anfangspunkt auf den ersten Sektor fest zu legen.
3. Eine Cd bestehlt aus einer Rille, woran willst Du erkennen, wo sich
der erste Sektor befindet um da einen dicken Strich mit einem Filzstift
zwischen den ersten und zweiten Sektor zu setzen.
Unterbricht man die Rille, kann sie nicht mehr korrekt abgetastet werden
und Dein Lesegerät zeigt einen Lesefehler an. Es sei denn, es geschieht ganz am Anfang,
wo der Laser ansetzt.
Und was die Löscher in der CD angeht na ja kein Komentar :-)
So jetzt hast Du mal eine nahezu vernünftioge Antwort erhalten
cu
d.
Und eigentlich sollte jeder mal nen Rohling falsch gelagert haben und dann war die Aluschicht beschädigt. Da gibt es keine Chance an die Daten ranzukommen - die sind dann weg.
Hallo Chef
1. diente das Graphit als Verbindung für die "L1"-Brücken. (alteAMD
CPU's)
Das heißt im Klartext, dass das Graphit den Vorteil hatte, innerhalb einer
Schicht Strom weiter zu leiten und es war zudem noch eine sehr sehr
dünne Schicht.
2. Das Loch in der Diskette was Du anführtest heißt "Indexloch"
Es wurde mittels einer Lichtschranke, (alte Diskettenlaufwerke)
abgetastet um den Anfangspunkt auf den ersten Sektor fest zu legen.
3. Eine Cd bestehlt aus einer Rille, woran willst Du erkennen, wo sich
der erste Sektor befindet um da einen dicken Strich mit einem Filzstift
zwischen den ersten und zweiten Sektor zu setzen.
Unterbricht man die Rille, kann sie nicht mehr korrekt abgetastet werden
und Dein Lesegerät zeigt einen Lesefehler an. Es sei denn, es geschieht ganz am Anfang,
wo der Laser ansetzt.
Und was die Löscher in der CD angeht na ja kein Komentar :-)
So jetzt hast Du mal eine nahezu vernünftioge Antwort erhalten
cu
d.
Danke für die Erklärungen, aber das sind ehrlich gesagt keine Neuigkeiten für mich. Und das mit dem Filzstift kam nicht von mir - es funktioniert aber tatsächllich.
kann, und, VOR ALLEM!!, war es bei einigen Diskettenfabrikaten in den 80ern/90ern möglich, durch bohren eines Loches in die Diskette aus einer "DD" Diskette eine "HD" zu simulieren! Ihr könnt ja googeln.
Stimmt Chef2005.
Hej, wie jung seit ihr, wenn ihr dafür googeln müsst???? Das waren die guten alten 5 1/4 Zoll Disketten Anfang der 80er, denen man eine zusätzliche Ausparung mittels gewöhnlichem Locher (musste kein Original Leitz-Locher sein) zur beidseitigen Formatierung beibrachte. Das waren noch Zeiten.
:45:
Nein r4711 er meinte die 3 1/2" HD und SD Disketten, die vom Amiga - 720MB, der PC 1,44MB - konnten mittels indexloch umgewandelt werden!
Neine, noch gebe ich nicht auf:
Habe einen Fehler gemacht - DD nicht SD.
Hier ein Auszug aus nem Amiga Forum:
QUOTE:
...die Magnetbeschichtung bei DD ist halt auf eine andere
Geschwindigkeit optimiert wie bei HD....sollte heute aber total egal sein...manche Laufwerke beachten das HD Loch sehr penibel, man muss dann bei
HD Disketten welche auf DD formatiert sind das Loch zukleben...
UNQUOTE:
Dabei ist zu sagen, das früher, wie heute nicht immer drinsteckt, was draufsteht. DD Disketten waren oft ungeprüfte HDs und hatten halt nur kein Indeslock...
So nu mit ein bissl Fakten untermauert. Aber die 5 1/4 Geschichte stimmt natürlich auch.
So nu mit ein bissl Fakten untermauert. Aber die 5 1/4 Geschichte stimmt natürlich auch.
...... für den guten alten C64 :gluck:
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