Hank
23.05.08, 01:25
Bei Microsofts Windows-XP-Nachfolger, Windows Vista, streiten sich die Gemüter. Die einen halten es für das ausgereifteste Betriebssystem in der Geschichte Microsofts, für die anderen ist es und wird es wohl - zumindest der Überzeugung nach - immer ein rotes Tuch bleiben.
Doch wie Microsoft CEO Steve Ballmer auf einer Pressekonferenz anlässlich der Eröffnung von Microsofts neuem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Isreal bekannt gab, verkaufe sich Windows Vista sogar "unglaublich gut". So werde Windows Vista inzwischen "auf fast 100 Prozent aller neuen Consumer-PCs in der ganzen Welt" verkauft. Zusätzlich seien "45 Prozent aller neuen Business-PCs" mit dem XP-Nachfolger ausgestattet, auch wenn viele Firmenkunden noch immer Windows XP bevorzugen würden.
Weiter gibt Ballmer bekannt, dass sich die Beliebtheit Vistas anfangs auch bei Software-Enticklern in Grenzen hielt, was in deutlich weniger kompatiblen Programmen als gedacht endete - doch habe sich die Lage inzwischen gebessert. Außerdem habe Microsoft aus dem Verlauf der Markteinführung eine wichtige Lehre gezogen: Vielen Kunden sei die Kompatibilität ihrer Programme wesentlich wichtiger als die Sicherheit. Einen Kompromiss zu finden sei aber nicht immer so einfach. Doch Ballmer gibt sich weiter optimistisch, da Kunden bisher immer eine gewisse Zeit brauchten, um sich an neue Produkte zu gewöhnen. Windows Vista bilde da keine Ausnahme.
pcgameshardware.de
Doch wie Microsoft CEO Steve Ballmer auf einer Pressekonferenz anlässlich der Eröffnung von Microsofts neuem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Isreal bekannt gab, verkaufe sich Windows Vista sogar "unglaublich gut". So werde Windows Vista inzwischen "auf fast 100 Prozent aller neuen Consumer-PCs in der ganzen Welt" verkauft. Zusätzlich seien "45 Prozent aller neuen Business-PCs" mit dem XP-Nachfolger ausgestattet, auch wenn viele Firmenkunden noch immer Windows XP bevorzugen würden.
Weiter gibt Ballmer bekannt, dass sich die Beliebtheit Vistas anfangs auch bei Software-Enticklern in Grenzen hielt, was in deutlich weniger kompatiblen Programmen als gedacht endete - doch habe sich die Lage inzwischen gebessert. Außerdem habe Microsoft aus dem Verlauf der Markteinführung eine wichtige Lehre gezogen: Vielen Kunden sei die Kompatibilität ihrer Programme wesentlich wichtiger als die Sicherheit. Einen Kompromiss zu finden sei aber nicht immer so einfach. Doch Ballmer gibt sich weiter optimistisch, da Kunden bisher immer eine gewisse Zeit brauchten, um sich an neue Produkte zu gewöhnen. Windows Vista bilde da keine Ausnahme.
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