lars.berlin
30.01.08, 23:08
Braunschweig - Die Händler von Visiontec übernehmen die Generaldistribution für die Lyngbox. Der lang angekündigte HDTV-Receiver kann jetzt bereits auf der Online-Seite vorbestellt werden.
Die Lyngbox geht aus einer Zusammenarbeit der größten Online-Satfrequenzliste Lyngsat Network und der Europäischen Raumfahrt Agentur (ESA) hervor. Der Sat-HDTV-Festplattenreceiver verfügt über eine Twin-Sat-Receiver, einen zusätzlichen DVB-T-Tuner, 160-Gigabyte-Festplatte und doppelter CI-Schnittstelle.
Alternativ kann noch ein weiterer Tuner nachgerüstet werden. Ethernet-Anschluss und gleich vier USB-Steckplätze sorgen für hohe Konnektivität der Box zum PC und dem Internet. Der Receiver basiert auf Linux und gibt HD-Signale über die HDMI-Schnittstelle bis zum 1080i-Standard aus.
Für Sat-DXler interessant: Die Lyngbox ist an das Lyngsat-Netz angeschlossen, so dass immer automatisch die neusten Kanallisten und Updates vorliegen. Der gigantische Programmspeicher für bis zu 50 000 Sender bietet genügend Platz für Feed-Hunter. DiSEqC 1.1 und 1.2 sind integriert.
Besonders beeindruckend ist das moderne OLED-Display, über das eine Vielzahl von Informationen angezeigt werden. Neben Sender und Sendetitel wird angezeigt, ob es sich über eine SD- oder HD-Übertragung handelt, eine Dolby-Digital-Spur vorliegt und der PVR in Betrieb ist oder nicht. Sogar beim Vorliegen neuer Emails meldet sich das Display.
Zusätzlich kann die Box über das Internet gesteuert werden. Der HDTV-Receiver unterstützt die Kompressionsverfahren MPEG-2 und MPEG-4 und arbeitet im DVB-S2-Standard. Über die USB-Schnittstelle können JPEG-Bilder eingespielt und dann auf dem TV-Gerät angezeigt werden. Ebenso zur Ausstattung gehört der optische Digitalausgang für die Heimkinoanlage. Über die Festplatte ist selbstverständlich auch das zeitversetzte Fernsehen (Timeshift) möglich.
Auf Anfrage bei Visiontec erfuhr DIGITAL FERNSEHEN, dass die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) für die Lyngbox bei 679 Euro liegt. Derweil geht der Distributor davon aus, dass die Geräte voraussichtlich in der zweiten Februarwoche eintreffen werden.
Quelle: Digitalfernsehen
Danke, und Greetz Larsi.
Die Lyngbox geht aus einer Zusammenarbeit der größten Online-Satfrequenzliste Lyngsat Network und der Europäischen Raumfahrt Agentur (ESA) hervor. Der Sat-HDTV-Festplattenreceiver verfügt über eine Twin-Sat-Receiver, einen zusätzlichen DVB-T-Tuner, 160-Gigabyte-Festplatte und doppelter CI-Schnittstelle.
Alternativ kann noch ein weiterer Tuner nachgerüstet werden. Ethernet-Anschluss und gleich vier USB-Steckplätze sorgen für hohe Konnektivität der Box zum PC und dem Internet. Der Receiver basiert auf Linux und gibt HD-Signale über die HDMI-Schnittstelle bis zum 1080i-Standard aus.
Für Sat-DXler interessant: Die Lyngbox ist an das Lyngsat-Netz angeschlossen, so dass immer automatisch die neusten Kanallisten und Updates vorliegen. Der gigantische Programmspeicher für bis zu 50 000 Sender bietet genügend Platz für Feed-Hunter. DiSEqC 1.1 und 1.2 sind integriert.
Besonders beeindruckend ist das moderne OLED-Display, über das eine Vielzahl von Informationen angezeigt werden. Neben Sender und Sendetitel wird angezeigt, ob es sich über eine SD- oder HD-Übertragung handelt, eine Dolby-Digital-Spur vorliegt und der PVR in Betrieb ist oder nicht. Sogar beim Vorliegen neuer Emails meldet sich das Display.
Zusätzlich kann die Box über das Internet gesteuert werden. Der HDTV-Receiver unterstützt die Kompressionsverfahren MPEG-2 und MPEG-4 und arbeitet im DVB-S2-Standard. Über die USB-Schnittstelle können JPEG-Bilder eingespielt und dann auf dem TV-Gerät angezeigt werden. Ebenso zur Ausstattung gehört der optische Digitalausgang für die Heimkinoanlage. Über die Festplatte ist selbstverständlich auch das zeitversetzte Fernsehen (Timeshift) möglich.
Auf Anfrage bei Visiontec erfuhr DIGITAL FERNSEHEN, dass die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) für die Lyngbox bei 679 Euro liegt. Derweil geht der Distributor davon aus, dass die Geräte voraussichtlich in der zweiten Februarwoche eintreffen werden.
Quelle: Digitalfernsehen
Danke, und Greetz Larsi.