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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : "Mit aller Härte gegen Schwarzseher" !!!



lars.berlin
04.12.07, 20:46
Premiere sagt den Piraten den Kampf an - *******- Anbieter unterdessen wieder auf dem Weg aus den roten Zahlen

Der Schlagabtausch zwischen dem *******-Sender Premiere und den Schwarzsehern ist ein nicht enden wollendes Katz-und-Maus-Spiel. Wie der WebStandard berichtete, bieten Gerätehersteller mittlerweile Receiver an, die das einfache Entschlüsseln der kostenpflichtigen Programme ermöglichen. Zehntausende Kunden sollen sich bereits für derartige Produkte in Deutschland und Österreich gefunden haben.

Premiere versucht indes die illegalen Seher mit immer neuen Verschlüsselungscodes auszuhebeln. Mit wenig Erfolg, wie der Anbieter bislang feststellen musste. Neue Codes tauchen zumeist schon wenige Tage nachher im Internet auf.

Schaden?

Wie viel Schaden Premiere durch Schwarzseher erleidet bzw. wie hoch die Dunkelziffer tatsächlich ist, wollte der *******-Anbieter nicht kommentieren. Überhaupt hält man sich diesbezüglich zurück. Die Informationen sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, heißt es seitens des Unternehmenssprechers von Premiere Österreich, Alexander Winheim, auf Anfrage des WebStandards.

Finanzen

In einem offiziellen Statements des Unternehmens heißt es zu der Schwarzseher-Problematik:

"Fast jedes Verschlüsselungssystem der Welt ist Piraterieversuchen ausgesetzt. Das gilt auch für das von Premiere verwendete System Nagaravision von Kudelski. Diese Versuche stellen keine materielle Bedrohung für Premiere dar".

Tatsächlich befindet sich Premiere auch dieses Jahr (gerechnet bis zum dritten Quartal) noch in den roten Zahlen. Von einem Minus von rund 150 Millionen Euro im Vergleichszeitraum (Q1 - Q2 2006) des vergangenen Jahres, konnte der Verlust auf 28 Millionen Euro gesenkt werden.

Die Prognose ist positiv. Im Q3 2007 konnte wieder ein kleiner Gewinn eingespielt werden (100.000 Euro). Bis Ende des Jahres erwartet man bei 3,7 Millionen direkten Premiere-Abonnenten und rund 0,7 Mio. indirekten Abonnenten über arena und Unitymedia eine Umsatzsteigerung auf rund 1 Milliarde Euro.

Kampfansage

Und auch wenn die Verluste der vergangenen Jahre eher auf den Verlust der Bundesliga-Lizenz (2006) zurückzuführen sind, als auf illegale Seher, richtet der Betreiber seine Kampfansage direkt gegen die "Fernsehpiraten":

"Juristisch gehen wir gegen Piraterieversuche ohne Ausnahme und mit aller Härte vor. Erst kürzlich wurden in Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark mehrere Geschäftslokale und Wohnungen von der Polizei durchsucht", so Winheim.

In Österreich gibt es unterdessen bereits 330.000 (legale) Kunden, wobei die Zahlen laut Winheim im Steigen begriffen sind.

Prävention

Welche Maßnahmen man ergreifen möchte, um künftig Schwarzseher vom Angebot auszuschließen, bleibt Betriebsgeheimnis. Auf die angewandten Schutzsysteme will Premiere aus Sicherheitsgründen nicht eingehen:

"Technisch haben Kudelski und Premiere ein breites Arsenal, um solche Piraterieversuche abzuwehren. Aus taktischen und sicherheitstechnischen Gründen kann Premiere aber keine weiteren Details zu möglichen Antipirateriemaßnahmen nennen".

QUELLE: Der Standard.at

Greetz Larsi.

tekken72
04.12.07, 21:21
Premiere sagt den Piraten den Kampf an - *******- Anbieter unterdessen wieder auf dem Weg aus den roten Zahlen
Der Schlagabtausch zwischen dem *******-Sender Premiere und den Schwarzsehern ist ein nicht enden wollendes Katz-und-Maus-Spiel. Wie der WebStandard berichtete, bieten Gerätehersteller mittlerweile Receiver an, die das einfache Entschlüsseln der kostenpflichtigen Programme ermöglichen. Zehntausende Kunden sollen sich bereits für derartige Produkte in Deutschland und Österreich gefunden haben.
Premiere versucht indes die illegalen Seher mit immer neuen Verschlüsselungscodes auszuhebeln. Mit wenig Erfolg, wie der Anbieter bislang feststellen musste. Neue Codes tauchen zumeist schon wenige Tage nachher im Internet auf.
Schaden?
Wie viel Schaden Premiere durch Schwarzseher erleidet bzw. wie hoch die Dunkelziffer tatsächlich ist, wollte der *******-Anbieter nicht kommentieren. Überhaupt hält man sich diesbezüglich zurück. Die Informationen sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, heißt es seitens des Unternehmenssprechers von Premiere Österreich, Alexander Winheim, auf Anfrage des WebStandards.
Finanzen
In einem offiziellen Statements des Unternehmens heißt es zu der Schwarzseher-Problematik:
"Fast jedes Verschlüsselungssystem der Welt ist Piraterieversuchen ausgesetzt. Das gilt auch für das von Premiere verwendete System Nagaravision von Kudelski. Diese Versuche stellen keine materielle Bedrohung für Premiere dar".
Tatsächlich befindet sich Premiere auch dieses Jahr (gerechnet bis zum dritten Quartal) noch in den roten Zahlen. Von einem Minus von rund 150 Millionen Euro im Vergleichszeitraum (Q1 - Q2 2006) des vergangenen Jahres, konnte der Verlust auf 28 Millionen Euro gesenkt werden.
Die Prognose ist positiv. Im Q3 2007 konnte wieder ein kleiner Gewinn eingespielt werden (100.000 Euro). Bis Ende des Jahres erwartet man bei 3,7 Millionen direkten Premiere-Abonnenten und rund 0,7 Mio. indirekten Abonnenten über arena und Unitymedia eine Umsatzsteigerung auf rund 1 Milliarde Euro.
Kampfansage
Und auch wenn die Verluste der vergangenen Jahre eher auf den Verlust der Bundesliga-Lizenz (2006) zurückzuführen sind, als auf illegale Seher, richtet der Betreiber seine Kampfansage direkt gegen die "Fernsehpiraten":
"Juristisch gehen wir gegen Piraterieversuche ohne Ausnahme und mit aller Härte vor. Erst kürzlich wurden in Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark mehrere Geschäftslokale und Wohnungen von der Polizei durchsucht", so Winheim.
In Österreich gibt es unterdessen bereits 330.000 (legale) Kunden, wobei die Zahlen laut Winheim im Steigen begriffen sind.
Prävention
Welche Maßnahmen man ergreifen möchte, um künftig Schwarzseher vom Angebot auszuschließen, bleibt Betriebsgeheimnis. Auf die angewandten Schutzsysteme will Premiere aus Sicherheitsgründen nicht eingehen:
"Technisch haben Kudelski und Premiere ein breites Arsenal, um solche Piraterieversuche abzuwehren. Aus taktischen und sicherheitstechnischen Gründen kann Premiere aber keine weiteren Details zu möglichen Antipirateriemaßnahmen nennen".
QUELLE: Der Standard.at
Greetz Larsi.




keine weitere details wie immer, premiere ist gevögelt:174::19:

Ratatia
04.12.07, 23:56
Die Gegenmassnahmen sind so geheim, das selbst Premiere, respektive Kudelski nicht einmal wissen, wie die aussehen sollen. Ich fürchte, das das breite Arsenal zu möglichen Antipirateriemaßnahmen, worauf sich Premiere stützt, nichts weiter als die bis jetzt durchgeführte Flickschusterei ist und bleibt.
stranger1



....aber ich denke, die Hacker wissen das!.... vielleicht sollte sich Kuddel und Premi mal mit den Hackern an einen Tisch setzen :61::regionen0076:

hansie45
05.12.07, 08:57
Bist du verrückt ?
Wie willst du Feuer und Wasser zusammenbringen ?
Obwohl, wenn ich mir das so recht überlege, ich möchte nicht wissen, wie oft sich *****23 und Kudelski sich schon getroffen haben, um neue Verschlüsselungstaktiken abzusprechen.
stranger1

Das würde auch erklären, warum das System nach wie vor mehr Löcher als ein Schweizer Käse hat, danke *****123 (Ironietags darf jeder selber setzen)

/\ttil/\
05.12.07, 09:10
....aber ich denke, die Hacker wissen das!.... vielleicht sollte sich Kuddel und Premi mal mit den Hackern an einen Tisch setzen :61::regionen0076:

*****-satpirat... http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/s022.gif

Dein Rat ist gefragt :wink2:

paytv-satpirat
05.12.07, 13:20
ja hassenfuß2003 was wills genau wissen was ich mit kudelski so gequatscht habe oder wat?:nein1: