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Fast jeder zweite Wessi würde nie in den Osten ziehen
Auch 18 Jahre nach der Wende zieht es wenige Westdeutsche in die neuen Bundesländer: Fast jeder zweite ist einer Umfrage zufolge nicht bereit, für einen Job dort hin zu ziehen. Besonders unbeliebt als Wohnort ist Sachsen-Anhalt.
Greifswald - Niemals in den Osten: 44 Prozent der befragten Westdeutschen lehnen eine Anstellung in den neuen Bundesländern strikt ab. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Instituts Forsa, die im November im Auftrag der Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern erstellt wurde. 1009 Menschen im Alter von 18 bis 65 Jahren wurden befragt.
Berliner Mauer, 18 Jahre nach der Wende: Hohe Ablehnung, im Osten zu leben
Trotz der hohen Ablehnungsquote beurteilte Armin Debeolles, Geschäftsführer der Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern, die Ergebnisse positiv: "Tatsächlich stellen wir fest, dass sich in vielen Köpfen etwas geändert hat und die Menschen ohne Vorurteile auf uns zukommen."
Für diejenigen, die in den Osten ziehen würden, wäre laut Studie ein Job der größte Anreiz. Eine Arbeitsstelle würde 53 Prozent der Befragten zum Umzug bewegen - allerdings unter Vorbehalten: So wünschen sich 77 Prozent für den Fall eines Umzugs eine attraktive Region. 69 Prozent machen ihre Entscheidung zudem von einem angenehmen Arbeitsumfeld abhängig - und davon, ob ihre Partnerin ebenfalls einen Job bekäme.
Auch bei der Wahl ihres neuen Wohnorts zeigten sich die Befragten wählerisch: Etwa ein Drittel würde das Land Mecklenburg-Vorpommern favorisieren, gefolgt von Sachsen (26 Prozent), Thüringen (24 Prozent) sowie Brandenburg (23 Prozent). Absolutes Schlusslicht mit gerade mal acht Prozent Zustimmung ist Sachsen-Anhalt.
Westdeutsche schätzen Job-Chancen im Osten falsch ein
Wer erst einmal bereit ist, von West nach Ost zu ziehen, will dort meist auch bleiben. Nur 19 Prozent der Befragten sagten, ein Umzug käme nur für eine begrenzte Zeit in Frage. 24 Prozent sehen dagegen den Vorteil, etwas Neues aufzubauen und vielleicht den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.
Zu ihren Chancen auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hatten die Wessis eine recht klare Vorstellung: Eine Mehrheit der Befragten gab an, dass nach ihrer Meinung vor allem für Ingenieurs-, Gesundheits- und Pflegeberufe Personal gesucht würde. Auch Führungskräfte und IT-Experten räumten sie gute Möglichkeiten ein.
Damit schätzten sie die Arbeitsmarktlage jedoch nur zum Teil richtig ein, sagt Debeolles. In Vorpommern seien derzeit außer Ingenieuren vor allem Schiffs- und Metallbauer sowie Mitarbeiter für Call-Center, Tourismusfachkräfte und Handwerker gefragt.
Statistiken zufolge ziehen weiterhin deutlich mehr Menschen von Ost nach West als in umgekehrte Richtung: 2006 waren es nach Angaben des Statistischen Bundesamtes - ohne Berlin - knapp 136.000. Umgekehrt zogen nur gut 82.000 Menschen von West nach Ost - im Saldo verließen etwa 54.000 Bürger die neuen Bundesländer.
Spiejel-online
Bei den Nörglern möchte ich noch nicht einmal Tot übern Zaum hängen.
lars.berlin
01.09.11, 19:48
Und ich ziehe jetzt übrings nach Brandenburg in die Uckermark !!!
Der Liebe wegen.
Sind aber nur ca. 90 Km hier von Berlin-Pankow weg.
PS.: Muß ich jetzt meinen Nick vom Chef ändern lassen.
Danke und MfG
LARSi.
Uckermark.Lars
Ist das Gebiet kartographisch erfaßt ?
...erstens mal solltest du langsam mitgekriegt haben das ich aus der Nähe von Chemnitz komme, und zweitens: jeder der einen vernünftigen Beruf gelernt hat und arbeiten will kann hier gut leben!!!!!!:ANYWORD:
Wobei wir bei zweitens sind:
Was machen die, denen die Birthler-Behörde übel mitgespielt hat. :green:
Also, ich würde in den Osten ziehen. Warum denn nicht?
Immer nach dem Motto: 'Lieber Stettin, als Stuttgart!'...ähhh, oder ...'Besser Dresden, als Duisburg!'
Ostdeutschland ist auch schön!:schilder_8:
Kartenkraut
02.09.11, 11:46
Bester Osten in Deutschland als Osten in Weißrussland. 12599
Cu Kartenkraut
Was hast du gegen Duisburg ??? :aufsmaul_2: :aufsmaul_2: :aufsmaul_2:
Ähh nix, ich kenn' Duisburg nur vom Schimanski und da ist es ...nun ja........eher etwas rustikaler!?
@ExxonV2.0
...gibt es denn in den "alten Bundesländern" überall den gleichen Lohn????
...gibt es da nicht auch Bundesländer wo das Lohnniveau hoch ist(BW,Bayern)und Länder wo weniger verdient wird(Saarland...)
...
Tja, die gleiche Frage stelle ich mir auch immer wieder.
Warum meckern bloss die Ostfriesen nicht, die Saarländer, Teile NRW's, RP's usw. usf.?
Was wohl stimmt, ist, dass ich schlecht als Pendler in Klein-Scharchow in Mc Pomm arbeiten gehen und in Frankfurt-Sachsenhausen eine Bude kaufen kann.
Umgekehrt wäre sicherlich attraktiver...
...das ist 30 Jahre her, da sah es im Osten auch noch düster aus. Damals wären die Ossis froh gewesen, wenn sie in Duisburg Urlaub machen hätten können.
http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Schimanski
Na, dann ist das ja der Beweis!
Duisburg und der Rest der Republik sind auch wieder zusammen gewachsen!
Es hat halt 30 Jahre gedauert, bis zu den blühenden Industrielandschaften.
Wenn Duisburg - diese Perle von Rhein & Ruhr - es geschafft hat, dann schafft's der Osten auch! :grinsend0155:
Langsam glaube ich, ich bin bei Pig Brother.
Man könnte Gigant den Schimanski spielen lassen, hawak mimt den Tanner, exxon mit seinem Verwandlungstalent übernimmt den Hansi.
und mattmasch und Kirwander wandern freiwillig in eine Einraumdusche :grinsend0155:
Damit wäre Duisburg...ähhhhh Deutschland gerettet.
Hank (der das Thema vor 4 Jahren eröffnet hat), The Duke und ich holen derweil Popcorn, Bier und die Bild :schilder0237:.....für euch.
Leute...das ist ein K & T Bereich.
Wenn Mißverständnisse entstehen, schreibt euch doch einfach ne PN und klärt die Sache.
Ich habe es ja auch schon versucht.
Besten Gruß an alle, die Lust auf Spaß haben
vom Bobby
Wie?
Du spielst nicht den Schimanski?
ich finde es immer schön,wenn ich Anlass zu Spekulationen geben kann und sich dann Leute finden die sich nicht scheuen im Trüben zu fischen (Birtler-Behörde)
Das amüsiert mich ungemein :grinsend0173:
Freud mich wenn du wieder lachen kannst.
Wollte dich eigendlich damit stoppen bevor du uns wieder die Geschichte vom armen Ossi vorsingst.
Jeder ist seines Glückes Schmied und wer nicht aus Arsch kommt hat Pech gehabt.
Ich für meinen Teil finde es einfach nur beschämend dass der Kapitalist immer noch nicht in der Lage ist mehr als 20 Jahre nach der ach so herbeigesehnten Wiedervereinigung für GLEICHE LÖHNE im Westen und in "Dunkeldeutschland" zu sorgen. Neueste Tarifverträge zeigen auf, dass ERST 2018 geplant ist GLEICHES LOHNNIVEAU zu erreichen...
Da frage ich mich mal ob die Leute im Osten weniger schlau oder arbeitsam sind, dass sie diese Frechheit hinnehmen müssen GLEICHE ARBEIt für DEUTLICH WENIGER GELD zu erledigen. Der Kapitalist hat einen an der Klatsche dass er Menschen immer und immer wiedcer hinhält und für blöd erklärt. Die Pillemänner sind doch selbst dran schuld dass kein Schwein freiwillig im Osten wohnen will.
Was hätte ich als Wessi denn "drüben" verloren in der Geswissheit dass da alles gleich teuer ist wie hier, aber die mir mindetens 20% Lohn vorenthalten? So lange sich daran nichts ändert wird der Osten weiter und weiter ausbluten...
Meine Meinung, bin zwar nur ein kleiner dummer Wessi, aber rein subjektiv gesehen kann ich jeden ach so faulen Ossi verstehen, wenn er im Westen mit mir um "gut bezahlte" Arbeit buhlt, drüben erlebt er ja nicht un bedingt die Wertschätzung die angebracht wäre :wink2:
Geht noch ?!
Die habe 40 Jahre zugesehen wie ihr unrechtsregime ihren Lebenraum verunstaltet hat und der westen soll den Schaden in 20 Jahre wieder gut machen !
Betrachte mal die 20 Prozent als Selbstbeteiligung und damit kommen die noch recht gut davon.
...unter den für mich notwendigen Voraussetzungen würde
ich auch nach Afrika ziehen - ich liebe blühende Landschaften!
...das ist 30 Jahre her, da sah es im Osten auch noch
düster aus. Damals wären die Ossis froh gewesen, wenn sie in Duisburg Urlaub
machen hätten können.
Duisburg hat den Vorteil, dass man da auch tagsüber schon mal jemanden
in der Kneipe trifft - bei 13,1% Arbeitslosenquote kein Wunder und
vergleichsweise machen es fast alle "neuen Bundesländer" besser, als
die Duisburger Verantwortlichen... - heute, nicht vor 30 Jahren!!
Schwachsinn !!!
Das mag ja in den 70-Jahren so gewesen sein, ist aber schon lange vorbei !!!
Sonntags-`Frühshoppen gibt es schon lange nicht mehr, da musst du eher nach Bayern schauen.
Augen auf und nicht vor der Realität zurückschrecken - und lesen!
"Die Arbeitslosenquote in der kreisfreien Stadt Duisburg betrug im
August 2011 13,1%. Damit liegt der Kreis über dem Landesdurchschnitt
Nordrhein-Westfalen von 8,2% und über dem Bundesdurchschnitt von 7%."
...und möglicherweise mit den noch etwas ungewohnten Buttons
etwas sparsamer - nach Information - umgehen...wie man sieht, hast
Du da Defizite!!
...ich hätte doch etwas mehr von Dir erwartet - Punkt!
Auch 18 Jahre nach der Wende zieht es wenige Westdeutsche in die neuen Bundesländer.
Fast jeder zweite ist einer Umfrage zufolge nicht bereit, für einen Job dort hin zu ziehen.
Statistiken zufolge ziehen weiterhin deutlich mehr Menschen von Ost nach West als in umgekehrte Richtung
Irgendwie hinken solche Aussagen bzw. Vergleiche für mich ein bisschen. Es ist doch ein Unterschied "bereit" zu sein, für einen
neuen Job wegzuziehen, oder für einen neuen Job bzw. in der Hoffnung auf einen "besseren" Arbeitsmarkt wegziehen
zu müssen ! Oder glaubt jemand, dass es einen "Ossi" wegen der tollen Landschaft oder den supernetten Menschen
in den Westen zieht ?
Im Übrigen könnte man statt "Fast jeder zweite Wessi würde nie in den Osten ziehen", auch einen Artikel schreiben,
der in etwa lautet " Nur wenige Bayern würden nach Norddeutschland ziehen", um dem Leser vor Augen zu halten,
dass wir noch nach hunderten Jahren mit einem Süd-Nord-Problem bzw.mit unüberwindbaren Vorurteilen in den Köpfen
zu tun haben. Zudem kann man dann noch Arbeitslosenquoten und weitere wirtschaftliche Statistiken zu Bunderländern wie
Bayern, Baden Würtemberg, Schleßwig Holstein und Niedersachsen vergleichend hinzuziehen.
Und was heisst das nun ? Letzteren Artikel würde kaum jemanden interessieren. Vor allem weil das schon zu abgedroschen ist !
Sicherlich sind auch hier noch viele Vorurteile zur Genüge vorhanden. Menschen neigen halt dazu. Aber was solls, wenns im
Rahmen bleibt und man vielleicht sogar noch drüber schmunzeln kann ?
Gefährlich wird es erst, wenn man immer und immer wieder in der Presse mit Pseudoartikeln (als Statistik getarnt) auf Gräben hinweisst, diese
regelrecht manifestiert, und so Meinungen bildet bzw. Vorurteile so schürt, dass sich diese in Abneigung und schliesslich zu Hass entwickeln.
Schlagwörter wie "Ossi" und "Wessi" sind negativ behaftet. Darum unterstelle ich dem Urheber des Artikels " Fast jeder Wessi..."
auch bewusst zu polarisieren um eben genau die Reaktionen zu provozieren, wie man sie nun hier teilweise lesen kann !
Viele Menschen sind sesshaft und hängen an Ihrer Heimat. Inlands-sowie Globalbezogen:
Es sind grösstenteils wirtschaftliche und politische Umstände, die Menschen dazu bewegen, unfreiwillig aber auch
freiwillig ( wenn die Aussicht auf die grosse Kohle lockt) ihre Heimat zu verlassen.
Von mir aus sollten alle Menschen in Ihrer Heimat bei Ihren Familien bleiben können, wo Sie sich sicherlich wohler fühlen,
weil sie sich ungehemmter Ihrer Kultur und Sprache/Dialekt hingeben können, ohne ständig anecken zu müssen.
Das das kaum möglich ist, daran sind alleine die Wirtschaft und ihre Handlanger aus der Politik schuld. Die bestimmen
wo das Spiel stattfindet und die Spielsteine (Bürger) stehen. Mit all ihren Instrumentarien steuern sie Angebot und Nachfrage.
Dabei wird auch der Mensch zur Ware ! Ossi, Wessi, Össi, Italiener, Türke....völlig unerheblich für die Oberen.
Die bewusste Erhaltung und Pflege einer breiten mehr oder weniger armen und ungebildeten "Unterschicht" dient neben der
Angebot-und Nachfragesteuerung des Arbeitsmarktes (zur Drückung der Löhne) auch dazu, um bei Bedarf "Schuldige" für Miseren
präsentieren zu können.
Sozialausgaben können einen Staat halt auch ruinieren. Zigfach höhere Milliardenausgaben zur Rettung von Banken und
misswirtschaftende Fremdstaaten erhalten natürlich unseren Wohlstand ! ;-)
Ossi-Wessi-Diskussionen halte ich also nicht für sehr fruchtbar. Der "Wessi", der nicht genug in den Hals bekommen kann...
der undankbare "Ossi"..........etc....Solche Dinge arten leicht in eine Art "geistige Hexenverbrennung" aus und ist genau das,
was die Oberen von uns wollen.
Übrigens noch zum Thema Klassenkampf (Ist ja hier im Thread auch gefallen):
Der Begriff "Planwirtschaft" sagt ja nun doch auch schon alles ! ;-)
Und ob es so grosse Unterschiede macht, ob man in der "Planwirtschaft", als ARGE-Praktikant oder
Zeitarbeitsfirma-Angestellter immer Arbeit hat, sich aber nichts leisten kann !?
Zumindest tut sich jetzt schon für viele (selbst regulär Beschäftigte) der Begriff "Reisefreiheit" in einem
seltsamen Licht auf.
Da lassen wir doch lieber alles beim alten ! Die Umstrukturierung würde zudem auch wieder viel Geld kosten.
Und den Anblick von Gregor Giesy in so´ner Fidel Castro Uniform mit dem seltsamen Schildmützchen bei
einer TV-Weihnachtsansprache würd ich irgendwie nicht verkraften.
Evtl. werden dann aber des öfteren Threads zu lesen bekommen, wie " 8 von 10 Deutsche würden gerne
nach Alaska auswandern". :-) ...sofern das Internet noch halbwegs zugänglich bleibt.......
[...]
Wir alle - ob Ostdeutsche oder Westdeutsche - sitzen in einem Boot. [...]
Nur wir geben die Richtung an und ihr rudert.
Nur wir geben die Richtung an und ihr rudert.
Die rudern doch schon längst net mehr.
http://666kb.com/i/bwn0uep7in6s71j5g.jpg
Die rudern doch schon längst net mehr.
Also echt ich versuche das Thema ins lächerliche zu ziehen und du kommst auch noch mit Tatsachen, das war jetzt aber nicht sehr hilfreich.
Mir geht es erst einmal um pauschale Gerechtigkeit und da stösst es bitter auf wenn man fat 30 Jahre braucht um den Lohn einer Arbeit 1:1 anzugleichen obwohl die Preise gleich sind. Es bringt dem Arbeitnehmer der seine Heimat im Osten mag oder der durch eine Immobilie gebunden ist recht wenig wenn er sieht dass Arbeitskraft finanziell mehr als ungerecht entschädigt wird.
Was die Lohnunterschiede in den alten Bundesländern angeht, so muss man jedoch ganz klar dazu sagen dass eine Miete in München erheblich exclusiver ist als beispielsweise im Ruhrgebiet. Dass ich dann im Umkehrschluss auch erheblich mehr Netto vom Brutto benötige, das steht ausser Frage. Mir geht es nicht um spezielle regionale Unterschiede, sondern um die Unverschämtheit dem Ossi 100% Lohngerechtigkeit vorzuenthalten.
Erstmal finde ich den Beitrag von Ara sehr interessant und zum Nachdenken anregend geschrieben.
Weiterhin - was kann und soll denn pauschale Gerechtigkeit sein und bedeuten - die muss und kann
doch nur und in einer kapitalistischen Gesellschaft, welche auf dem Leistungsprinzip beruht, auf gleicher
Leistung und insofern Ausbildung basieren. Ich verstehe die Ungeduld in den "neuen Bundesländern"
ganz bestimmt, aber schaut euch mal das Saarland an, welches - es war wohl 1955 - als letzes "altes
Bundesland" hinzukam - da dauerte es auch Zeiten und der "Prozess" ist heute noch nicht beendet.
Sofern mir bekannt, sind in Ostdeutschland die Mieten um einiges günstiger, als im Westen - mein
Freund aus Erfurt beschreibt dies so. Es geht kein Weg an Geduld vorbei, bis der Gesamtprozess
seinen Abschluss gefunden hat und alle Ausbildungen - da hat auch der Westen Defizite - angepasst
sein werden. Hier bei Hornbach im Baumarkt arbeiten einige aus dem Osten und beraten bestimmt gut -
ob Hornbach gut bezahlt, entzieht sich meiner Kenntnis. Es gab also zusammenfassend gesehen keinen
grösseren Kraftakt auf der Welt, als ein 20-Millionen-Volk mit seinem Brudervolk zu verschmelzen -
so sollte man es sehen und ich denke ganz bestimmt, dass die "Kopfbarrieren" auch bald ausgeräumt
sein werden....!
Man sollte in diesem Zusammenhang auch folgendes Zitat von Napoleon verwenden:
"Europa ist nur noch eine alte verkommende Dirne, die ich hinter mir herziehe und mit der ich machen kann, was ich will..."
Es ist wie mit der Bibel....ich kann alles beweisen, wenn ich Worte aus dem Zusammenhang reiße.
Ach übrigens zum Ursprungsthema:
Ich würde in den "Osten" ziehen, wenn sie mich nicht dauernd wegen meines Dialektes rausschmeißen würden.
Gruß
Bobby
Hallo...
Also, ich würde nicht freiwillig in den Osten ziehen...
Da würde ich mit meinem schwäbischen Dialekt doch sehr auffallen und weiß nicht ob ich dort willkommen wäre.
Gruß Leo...
Etwas O.T.
Schön, Dich zu lesen, Leo
Ich bleibe dann wohl auch eher in Bayern
:grinsend0229:
Gruß
Bobby
Wobei wir bei zweitens sind:
Was machen die, denen die Birthler-Behörde übel mitgespielt hat. :green:
Die heulen hier weiter herum, wie man sehen kann :green:
warum du könntest als Wessi doch Ossis zur Arbeit antreiben und als möglicher Arbeitgeber richtig schön beim Lohn b............ (nichts für ungut)
ich wandere als Süd-Schwede nach Schweden aus Ihr könnt auch weiterhin Euren Charme versprühen
CLOSED :ANYWORD:
Das ist das beste was ich von dir gelesen habe.
Gruss Urmel
Das ist das beste was ich von dir gelesen habe.
Gruss Urmel
Das war mir ein "DANKE" wert....
ein Dankomat wäre sicher nützlich
schaumal bei Urmel rein. Augen auf bevor du schreibst...http://www.spinnes-board.de/vb/mysmiliesvb/mysmilie_1.gif
Unsere Katzen würden jetzt gerne schlafen gehen :)
ich weiss ja nicht wie alt Ihr so seid,aber wenn möglich,dann wartet noch 20 Jahre. Dann könnte mit viel Glück auch die Ideologie aus den Köpfen verschwunden sein. Aber dann wird sich die Frage stellen,ob dieses Paradies noch existiert. (3. Weltkrieg oder Klimawandel)
Ich möchte in Erde verbuddelt werden die meine Ahnen und ich selber erhalten haben.
Solange wie das was du Ideologie nennst vorhanden sein wird, wird auch das Paradies existieren.
ich dachte nur weil nichts mehr los ist und bevor ich nochmal Klick darauf mache und vielleicht darüber einschlafe
pg :grinsend0011:
Ich dachte, also war ich's, oder war ich's nur, der dachte, ich war's, der dachte? ;-)
*M.Brand
Manchmal ist es auch besser "darüber einzuschlafen", als immer das letzte Wort (Beitrag:
Thread kann geschlossen werden) haben zu wollen !
Die heulen hier weiter herum, wie man sehen kann :green:
Ich ahne wer hier rumheult.
Mir geht es erst einmal um pauschale
Gerechtigkeit und da stösst es bitter auf wenn man fat 30 Jahre
braucht um den Lohn einer Arbeit 1:1 anzugleichen
...und was sollen da erst die Frauen sagen - die leben schon
ewig und überall und bekommen trotzdem im Schnitt
22% weniger Gehalt für die gleiche Tätigkeit wie Männer...!!
...und was sollen da erst die Damen der Schöpfung sagen - die
leben schon ewig und überall und bekommen trotzdem im Schnit
22% weniger Gehalt für die gleicheTätigkeit wie Männer...!!
Saugutes Argument ! BRAVO !!!!!!!!!!
Ich muss direkt mal nachschauen, ob es diesbezgl. schon mal nen echten Aufschei in unserem
Board kam..........
......hmmmmmmmmmmmm.....
.......such.................. such..........................
Nööööö...net so wirklich !
Tja....so kommen wir wieder zu den Feierabend-und Fähnchen nach den Wind-Nöhlern !!!!!!! LOL
Nun ja, die Frauen haben soweit ich weiss auch keine territoriale Eigenständigkeit, sie leben quasi diffus unter uns...;-)
Da sind Wanderungen dieser Volksgruppe eher unwahrscheinlich, höchstens im ganz Kleinen: von Mann (wenig Knete) zu Mann (viel Knete).
Im Übrigen ist das alles - wie schon auf Seite 1 des Threads genannt - auch nur eine Statistik, die tatsächlich gar nichts aussagt.
Mit Sicherheit würde ähnliche Prozentverteilungen bei gleichen Befragungen von Westfalen, Rheinländern, Nord-,Süd,Nordwest-,Südost-Deutschen und überhaupt allen möglichen regionalen Gruppen auftreten.
'Sieger' bei solchen Umfragen sind halt in der Regel Städte, denen mal das Prädikat 'lebenswert' angeklebt wurde, z.B. Berlin, Hamburg, München, Frankfurt und nicht 'Ostdeutschland', Bielefeld (gibt's ja gar nicht) oder Oberholzklau im Sauerland...;-)
[...]
'Sieger' bei solchen Umfragen sind halt in der Regel Städte, denen mal das Prädikat 'lebenswert' angeklebt wurde, z.B. Berlin, ...
[...]
Das waren noch Zeiten .
lars.berlin
07.09.11, 16:41
Das waren noch Zeiten .
Ich glaub' das war vor der Mauer, (1989)!?
Greetz Larsi.
lars.berlin
07.09.11, 17:03
jaja, in grauer Vorzeit... Duke hat mit Jopi Heesters im Sandkasten gespielt :156:
@Gigant:
So alt ist der Duke aber noch gar nicht !!!
Greetz Larsi.
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