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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Entavio verlautbart Ende der Receiver-Türme



freak05
25.06.07, 13:19
[fr] München - Zur diesjährigen IFA soll der Startschuss für die verschlüsselte Astra-Satellitenplattform Entavio fallen. Dann kann mit einer gesonderten Smartcard das im Entstehen befindliche Satellitenangebot von Premiere empfangen werden.


Mit der Satellitenplattform möchte Astra laut eigenem Bekunden die Digitalisierung fördern. So sei Entavio als offene und neutrale Plattform konzipiert, die alle TV-Sender dazu einlädt, ihr Programm digital und verschlüsselt über Satellit auszustrahlen. Die notwendigen Receiver sind bereits auf dem Markt - und auch mit Premiere-geeigneten Sat-Receivern können die über Entavio laufenden Sender empfangen werden.

Der Blu-Fox S von Humax ist der erste Entavio-Receiver auf dem Markt
Bild: Humax
Mit Entavio soll es dann zukünftig nur einen Receiver mit einem Verschlüsselungssytem geben, was Receiver-Türme abtragen helfen könnte. Darüber hinaus werden die Receiver wohl über CI-Schächte verfügen, über die andere Sicherheitslösungen nachgerüstet werden können.

In den vergangenen zehn Jahren hat vor allem der Übertragungsweg Satellit die Digitalisierung in Deutschland vorangebracht. Bereits jetzt ist mehr als die Hälfte der rund 16,7 Millionen Satelliten-Haushalte in Deutschland auf den digitalen Empfang umgestellt. Zukunftweisende Angebote wie beispielsweise HDTV, interaktive Dienste, der bidirektionale breitbandige Internetzugang und Internet-Telefonie (VoIP) sind beim Satelliten heute Standard.

Die Entavio-Plattform ist in der Öffentlichkeit bisher umstritten. Vor allem das Finanzierungsmodell, wonach Nutzer künftig eine monatliche Gebühr zahlen müssen, steht in der Kritik. Definitiv steht der zu zahlende Betrag noch nicht fest, im Raum stehen 3,50 Euro monatlich. Astra entgegnet den Kritikern, dass die Entavio-Kunden zusätzliche Dienste erhalten würden, außerdem sei die Verschlüsselung der Programme für eine Gebühr bei Kabelnetzbetreibern Gang und Gebe.

Quelle: dvb ulc

hansie45
25.06.07, 13:28
Ich übersetze den Text mal.
Wir wollen euch hier ein System verkaufen, was die Smartcard an die Box bindet, die Entwicklungskosten für den Mist schieben wir euch im Laufe des Jahres dann als erhöhte Abogebühren noch unter, die 3,50€ sind nur ein kleiner Anfang,hehe.
Die CI Schächte haben dann 2.0 Standard und sind mit bisherigen CI Modulen nicht kompatibel.
Wer hier ja sagt, den werden wir schon ausnehmen, nach dem Premiere Flex Modell,klappt ja auch wunderbar, man muss es nur richtig verkaufen(111€ als reine Grundkosten,a u a)

hansie45
25.06.07, 13:48
@Hansie,
Moin Hansie, kannst mir auch die ganze geschwafel von den Politikern übersetzten?
Du machst das sehr Gut...........:grinsend0316:
gruss
cim

Moin Cim, nein,leider nicht, dazu reicht mein Übersetzermodul nicht aus :175: :grinsend0033:

Aber meine Übersetzung ist ja nicht wirklich vollständig, die kann man gern noch erweitern:durcheinander-ersta

godlike
25.06.07, 14:21
Hier mal ein gesamtüberblick

Von 2007 an will der Satellitenbetreiber SES Global eine digitale Vertriebsplattform namens Entavio (zunächst unter dem Projektnamen Dolphin bekannt) errichten. Während die Abonnementabrechnung und Kundenverwaltung kostenpflichtiger Kanäle direkt über Astra erfolgen soll, würde künftig auch für bisher kostenlose Programme (Free-TV) eine Grundgebühr erhoben. SES ASTRA-CEO Ferdinand Kayser begründet diese Maßnahme mit höherem technischen Aufwand, Kritiker sehen in diesen Plänen jedoch eine Strategie zur Gewinnmaximierung; auf diesem Wege solle „durch die Hintertür“ eine Rundfunkgebühr für kommerzielle Fernsehprogramme eingeführt werden, die sich Satelliten-, Fernseh-, und Kabelbetreiber untereinander aufteilen. Ganz anders begründet das Romain Bausch, der Chef von SES: „Für SES stellt dies [gemeint ist Dolphin/Entavio] eine einzigartige Gelegenheit dar, um neue, profitable Einkommensquellen zu erschließen.“

Außerdem trafen die Betreiber von RTL und ProSiebenSat.1 Media mit den führenden deutschen Kabelgesellschaften eine Übereinkunft über die Einspeisung ihrer Programme ins digitale Kabelnetz. Dies wäre mit einer "Grundverschlüsselung" aller werbefinanzierten, bisher frei empfangbaren Fernsehkanäle, verbunden. Um eine Abwanderung von Kabelkunden zum Satellitendirektempfang zu verhindern, planen die kommerziellen Fernsehanbieter schon seit längerem, ihre Fernsehprogramme auch über Satellit nur noch verschlüsselt auszustrahlen. Die ******** Vermarktung der Kanäle würde dann über die Astra-Tochtergesellschaft APS erfolgen, dem früheren Digital Playout-Center von Premiere.

Die Übernahme dieser ehemaligen Betriebssparte von Premiere durch Astra wurde vom Satelliten-Konkurrenzunternehmen Eutelsat bei der Kartellbehörde angefochten. Wäre der Dienstleister wieder an Premiere zurückgefallen, hätten sich die Entavio-Pläne zerschlagen. Das Bundeskartellamt ermittelte seit Februar 2006 gegen die Teilnehmer des Entavio-Projektes wegen des begründeten Anfangsverdachts auf Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung, wies die Klage aber im Oktober 2006 zurück [1].

In diesem Zusammenhang wird auch die Verwertung der Bundesliga-Erstausstrahlungsrechte durch das Kabelkonsortium Arena genau beobachtet.

Überdies planen RTL und ProSiebenSat.1 Media mehrere kostenpflichtige Zusatzkanäle, die digital über Kabel und Satellit übertragen werden sollen. Daher dürften sich die über Astra und Kabel empfangbaren Angebote (Fernsehbouquets) zunehmend angleichen und nach ähnlichen Tarifmodellen abgerechnet werden. Die mit den Kabelgesellschaften getroffenen Vereinbarungen sehen die Einspeisung von Bezahl-Angeboten vor, die von Fernsehanbietern und Kabelbetreibern gemeinsam vermarktet werden und vor allem den Fernsehgesellschaften als zusätzliche Einnahmequelle dienen sollen. Noch ist unklar, wie die von Astra als "Infrastruktur-Gebühr" ausgegebene Monatspauschale den Empfang öffentlich-rechtlicher, also gebührenfinanzierter, Kanäle berührt. Die Sendeverantwortlichen von ARD und ZDF haben sich bereits klar gegen eine verschlüsselte Ausstrahlung über Satellit ausgesprochen.

Anfang März 2006 gab Astra bekannt, mit dem Schweizer Unternehmen Kudelski über die Entwicklung eines neuen Verschlüsselungssystems der Gattung Nagravision handelseinig geworden zu sein (auch Premiere nutzt bislang eine spezielle Variante von Nagravision). Mitte März einigten sich Arena und Astra über die Anmietung eines gesamten Satellitentransponders für die Übertragung der Bundesliga-Begegnungen, an denen Arena die Erstrechte hält. Arena ist auf die Reichweite von Astra angewiesen, da ungefähr 16 Millionen Haushalte ihr Fernsehsignal über den Satellitendirektempfang beziehen.

Die führenden Elektronikhersteller protestierten indessen gegen den von Astra vorgegebenen Entavio-Standard, weil er anderen Vermarktungsplattformen oder frei empfangbaren Kanälen den technischen Zugang zu den nach den Spezifikationen von Astra gefertigten Empfangsgeräten verwehren oder erschweren könnte. Sie schlossen sich am 11. März zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen, um künftig mit einer Stimme sprechen zu können. Astra machte in einer Ausschreibung konkrete Preisangaben für die herzustellenden Geräte (99 Euro) und will diese nach exakten technischen Vorgaben produzieren lassen. Durch die schon heute marktbeherrschende Stellung Astras beim Satellitenempfang werden bei Herstellern und Politikern zunehmen Befürchtungen laut, Astra betreibe Marktabschottung und wolle seine einzigartige Stellung finanziell ausschöpfen.

Mittlerweile haben sich die RTL- und MTV-Gruppe offen zum Entavio-Projekt bekannt. Laut Astra soll das Monatsentgelt für "frei empfangbare" (werbefinanzierte) Kanäle pauschal 3,50 Euro betragen und nicht pauschal nach Haushalt, sondern je Receiver/Smartcard abgerechnet werden. Es wird jedoch erwartet, dass es nicht bei dieser Summe bleiben wird, sondern dass es sich nur um einen Einstieg handelt. Stattdessen ist zu befürchten, dass die Entwicklung sich an Ländern wie den USA orientieren wird, wo für den direkten Satellitenempfang in ähnlicher Größenordnung wie beim Kabel bezahlt werden muss und sich die Preisspanne von 45 bis 100 $ pro Monat bewegt (Angaben für DirecTV, ein jährliches Komplettangebot mit allen Pay-per-View-Angeboten kostet 7.500$).

Die zum Empfang erforderlichen Geräte sollen auch technische Restriktionen ermöglichen, die das Überspringen von Werbespots bei Fernsehaufzeichnungen verhindern oder die Aufzeichnung bestimmter Sendungen, auch mittels externer Geräte, ganz unterbinden sollen - ähnlich wie es bereits bei HDCP Gang und Gäbe ist.

Das Bundeskartellamt eröffnete im Jahre 2006 gegen die drei Beteiligten des Entavio-Projekts ein Verfahren wegen des Verdachts auf gegenseitige Absprache. Anfang Dezember 2006 gab die Sendergruppe ProSiebenSat.1 Media überraschend den Ausstieg aus dem Projekt bekannt und legte ihre Verschlüsselungspläne auf Eis. Daraufhin stellte das Kartellamt sein Verfahren wegen Koordinationsverdachts ein, ein weiteres bezüglich der möglicherweise wettbewerbswidrigen Spezifikationen des Entavio-Kodierungsstandards ist jedoch nach wie vor im Gange. SES Astra und RTL wollen trotz alledem an der gemeinsamen Plattform festhalten.[2]

Das heißt allerdings nicht, dass die ProSiebenSat.1 Media-Gruppe auf eine Verschlüsselung insgesamt verzichtet. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich hierbei nur um einen taktischen Schachzug handelt, um das Kartellamt zu besänftigen.

Weil ProSiebenSat.1 sich von dem Projekt durch den Druck des Kartellamtes zurückzogen habe gab Astra am 19.2.2007 bekannt, dass sich die "entavio-Plattform" nun auf ******* Angebote fokussieren würde.

Am 19.02.2007 gab das Unternehmen bei der Vorstellung der Geschäftszahlen ein Abrücken von der "Grundverschlüsselung" für Free-TV-Sender bekannt. Man werde sich auf *******-Angebote bei der Verschlüsselung konzentrieren.

Am 19.04.2007 gab SES ASTRA und PREMIERE bekannt das die ENTAVIO-Plattform am 01.09.2007 mit Premiere als "Zugpferd" starten wird, dann alle "Geeignet für Premiere" und "Geeignet für ENTAVIO" Satreceiver für den Empfang einsetzbar.

wikipedia

Brunhilde
25.06.07, 15:00
[fr] So sei Entavio als offene und neutrale Plattform konzipiert, die alle TV-Sender dazu einlädt, ihr Programm digital und verschlüsselt über Satellit auszustrahlen. Die notwendigen Receiver sind bereits auf dem Markt - und auch mit Premiere-geeigneten Sat-Receivern können die über Entavio laufenden Sender empfangen werden.

Mit Entavio soll es dann zukünftig nur einen Receiver mit einem Verschlüsselungssytem geben, was Receiver-Türme abtragen helfen könnte. Darüber hinaus werden die Receiver wohl über CI-Schächte verfügen, über die andere Sicherheitslösungen nachgerüstet werden können.

Zukunftweisende Angebote wie beispielsweise HDTV, interaktive Dienste, der bidirektionale breitbandige Internetzugang und Internet-Telefonie (VoIP) sind beim Satelliten heute Standard.
Die Entavio-Plattform ist in der Öffentlichkeit bisher umstritten. Vor allem das Finanzierungsmodell, wonach Nutzer künftig eine monatliche Gebühr zahlen müssen, steht in der Kritik. Definitiv steht der zu zahlende Betrag noch nicht fest, im Raum stehen 3,50 Euro monatlich. Astra entgegnet den Kritikern, dass die Entavio-Kunden zusätzliche Dienste erhalten würden, außerdem sei die Verschlüsselung der Programme für eine Gebühr bei Kabelnetzbetreibern Gang und Gebe.
Quelle: dvb ulc
Viel Stuss !!! Anscheinend haben es einige nicht begriffen, daß Entavio auch nur ein Versuch darstellt, wie SES Astra, aus dem BetaResearch PayOut Center aus der Papa Kirch Konkursmasse, endlich Gewinn schlagen will.

Die DVB Norm und die PCMCIA Schnittstelle für diverse CI Module sind festgeschrieben, und die CaID Pids der Cryptsysteme (1702, 1722, 1762, 1801, 0094 usw) sind festgeschrieben. Da wird sich Entavio auch nur als ein weiteres anschließen. Das jedes Cryptsystem entgegen der alten dBox 1, eine genormte PCMCIA Schnittstelle für Module nutzt, ist nur ein Beispiel, wie Papa Kirch eine deutsche Monopolisierung durch drücken wollte. Die baugleiche Media Box (auch von Nokia) hatte dagegen fürs Ausland eine genormte PCMCIA Schnittstelle.

"Zukunftweisende Angebote wie beispielsweise ........., interaktive Dienste" setzen einen Rückkanal voraus, dieser war zwar schon 1990 bei der dBox 1 als Modem vorhanden, SES Astra kann diesen jedoch auch nur über eine kostenpflichtige Telefonleitung realisieren. Was soll da "interaktiv über SES Astra" sein ????

"Mit Entavio soll es dann zukünftig nur einen Receiver mit..........." könnte doch nur bedeuten, das SES Astra alle anderen Cryptsysteme auf einen Haus internen Receiver zwingen will, was durch das Anti-Monopol Gesetz überhaupt nicht zulässig sein dürfte.

Ein schönes Beispiel, wie Geldgeile Finanzhaie aus dem eingesetzten Kapital bei der zerschlagung des Papa Kirch-Imperium, nun endlich den großen Reibach machen wollen.

uwe763
25.06.07, 21:06
[QUOTE=Brunhilde;696774]Viel Stuss !!! Anscheinend haben es einige nicht begriffen, daß Entavio auch nur ein Versuch darstellt, wie SES Astra, aus dem BetaResearch PayOut Center aus der Papa Kirch Konkursmasse, endlich Gewinn schlagen will.
Die DVB Norm und die PCMCIA Schnittstelle für diverse CI Module sind festgeschrieben, und die CaID Pids der Cryptsysteme (1702, 1722, 1762, 1801, 0094 usw) sind festgeschrieben. Da wird sich Entavio auch nur als ein weiteres anschließen. Das jedes Cryptsystem entgegen der alten dBox 1, eine genormte PCMCIA Schnittstelle für Module nutzt, ist nur ein Beispiel, wie Papa Kirch eine deutsche Monopolisierung durch drücken wollte. Die baugleiche Media Box (auch von Nokia) hatte dagegen fürs Ausland eine genormte PCMCIA Schnittstelle.
"Zukunftweisende Angebote wie beispielsweise ........., interaktive Dienste" setzen einen Rückkanal voraus, dieser war zwar schon 1990 bei der dBox 1 als Modem vorhanden, SES Astra kann diesen jedoch auch nur über eine kostenpflichtige Telefonleitung realisieren. Was soll da "interaktiv über SES Astra" sein ????
"Mit Entavio soll es dann zukünftig nur einen Receiver mit..........." könnte doch nur bedeuten, das SES Astra alle anderen Cryptsysteme auf einen Haus internen Receiver zwingen will, was durch das Anti-Monopol Gesetz überhaupt nicht zulässig sein dürfte.
Ein schönes Beispiel, wie Geldgeile Finanzhaie aus dem eingesetzten Kapital bei der zerschlagung des Papa Kirch-Imperium, nun endlich den großen Reibach machen wollen.[/QUOTE

:teufel3:
nun macht hier doch nicht so ein kravall dazu.
lass diese nachrichten doch hier für gelesen und abgehackt stehen.
sind doch nur infos.

ab das gewisse datum oder später,wenn sie da ist diese plattform.
dann könnt ihr rumjaulen und wettern.
dann stehen neuinvestitionen an bei viele mit neue receiver und in die tasche fliegen.
dann ist hier wieder eine bordbelebung mit postings angesagt.
diese dimension ist noch nicht abzusehen.
.also wartet doch einfach ab zum thema,was da auch kommen mag.

meine meinung zur sache.

mfg
uwe763

hade13
25.06.07, 21:33
[QUOTE=Brunhilde;696774]
nun macht hier doch nicht so ein kravall dazu.
lass diese nachrichten doch hier für gelesen und abgehackt stehen.
sind doch nur infos.
ab das gewisse datum oder später,wenn sie da ist diese plattform.
dann könnt ihr rumjaulen und wettern.
dann stehen neuinvestitionen an bei viele mit neue receiver und in die tasche fliegen.
dann ist hier wieder eine bordbelebung mit postings angesagt.
diese dimension ist noch nicht abzusehen.
.also wartet doch einfach ab zum thema,was da auch kommen mag.
meine meinung zur sache.
mfg
uwe763
Also ich empfinde das nicht als Krawall.
Die Absicht, die Satellitenzuschauer abzuzocken ist gegeben, dann sollte man auch darüber reden.
Mich interessieren da auch die Meinungen anderer Forumteilnehmer.
Wo, anders, ginge das besser als in so einem Forum.
Ich hoffe nur, daß die Leute nicht so blöd sind und gleich losrennen und sich so einen Zugang holen, wenn es mal soweit ist.
Ich werde mir das in keinem Fall antun.
Gruß hade13

uwe763
25.06.07, 22:11
[QUOTE=uwe763;697015]
Also ich empfinde das nicht als Krawall.
Die Absicht, die Satellitenzuschauer abzuzocken ist gegeben, dann sollte man auch darüber reden.
Mich interessieren da auch die Meinungen anderer Forumteilnehmer.
Wo, anders, ginge das besser als in so einem Forum.
Ich hoffe nur, daß die Leute nicht so blöd sind und gleich losrennen und sich so einen Zugang holen, wenn es mal soweit ist.
Ich werde mir das in keinem Fall antun.
Gruß hade13
da diese meldungen rausgegeben werden.und dazu ohne feste ansage zur plattform oder receiver hin bis zu kostenfrage.
bei handfestes material und empfang der plattform via satelilt und bezahlung,
dann wäre handlungbedarf zur diskusion.
aber im jetzigen status ist es nutzlos über geistererscheinungen zu diskutieren.
wenn alle sachen zu verfügung stehen,
wird der RUN auf diese sachen losgehen.
:teufel3: alleine schon wegen sat1 und co
mfg
uwe763

crx
25.06.07, 22:27
mal langsam angehen das ganze, der kunde wird entscheiden ob und wieviele abos er eträgt.

uwe763
25.06.07, 22:46
mal langsam angehen das ganze, der kunde wird entscheiden ob und wieviele abos er eträgt.

genau so wird es in etwa ablaufen.

man muss zur kenntniss nehmen,das dieses der grösste eingriff ist für den deutschen sprachraum in der satelittengeschichte,seit es sat-fernsehen gibt.

cu uwe763

hade13
26.06.07, 17:06
genau so wird es in etwa ablaufen.
man muss zur kenntniss nehmen,das dieses der grösste eingriff ist für den deutschen sprachraum in der satelittengeschichte,seit es sat-fernsehen gibt.
cu uwe763
Da Du von " ist " sprichst, also der Gegenwart, ist es wohl doch nicht so abwegig über dieses Thema Meinungen auszutauschen:grinsend0033:
Gruß hade13

uwe763
26.06.07, 18:07
Da Du von " ist " sprichst, also der Gegenwart, ist es wohl doch nicht so abwegig über dieses Thema Meinungen auszutauschen:grinsend0033:
Gruß hade13

als sathändler haben wir doch andere quellen zur sache.
und was auf ausstellungen und messen gepriessen wird, heisst noch immer nicht ,das es rundläuft.

cu uwe763