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Ergebnis 1 bis 13 von 13

Thema: Aufwand

  1. #1
    Arschloch der Herzen Avatar von Duke
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    Aufwand

    Mal eine Frage an unsere Metaller.

    Ist es ein großer Aufwand oder kompliziert sowas wie diese 3/8 Zoll Aufnahme in ein Metallstück zu fertigen ?
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  2. #2
    SMember Avatar von Heval
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    AW: Aufwand

    Moin Duke,

    in ein Metallstück

    oder

    aus einem Metallstück herzustellen??

    Wenn aus einem Metallstück: Die Maße müssen komplett aufgenommen werden und das ist ein DREHTEIL. Die CNC Maschine muss eingerichtet und programmiert werden.
    Die Arbeit an dem Stück selbst ist ein klacks, das drumherum schon eher aufwendiger. Aber es ist machbar!!!

    Gruß
    Den Wert eines Menschen erkennt man
    nicht an dem, was er hat,
    sondern an dem, was er gibt...

  3. #3
    Seniormitglied Avatar von Baweduddchen
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    AW: Aufwand

    Klar geht das,fragt sich nur,wer nimmt diesen Aufwand auf sich.
    Vil. ein Geselle als Gesellenprüfung.
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  4. #4
    Arschloch der Herzen
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    AW: Aufwand

    Zitat Zitat von Heval Beitrag anzeigen
    Moin Duke,

    in ein Metallstück

    oder

    aus einem Metallstück herzustellen??

    Wenn aus einem Metallstück: Die Maße müssen komplett aufgenommen werden und das ist ein DREHTEIL. Die CNC Maschine muss eingerichtet und programmiert werden.
    Die Arbeit an dem Stück selbst ist ein klacks, das drumherum schon eher aufwendiger. Aber es ist machbar!!!

    Gruß
    Das Stück soll angertigt werden, Maße sind vorhanden .

    Der jetzige Entwurf sieht für die Aufnahme einen SW19 vor. Das ist aber leider unpraktisch da die Verlängerung in ein Gabelholm eingeführt wird. Es dient als Gegenstück (Abbildung C ) zum trennen einer Gabel.

    Bei Verwendung mit SW19 in der Nuss besteht die Gefahr das beim "einführen" das Stück aus der Nuss fällt, und das wars dann erstmal. Zudem soll das obere Gabelrohr nicht ausgebaut werden. Sonst kein Thema.
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  5. #5
    Moderator Avatar von rqs
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    AW: Aufwand

    Ich kann jetzt nicht genau erkennen wie die Unterseite des Drehteils aussehen soll (rundes oder eckiges Loch). Ansonsten ist das Teil aus Sechskantstahl - den gibt es auch in 19mm - selbst für einen Azubi in einer Stunde zu fertigen.

    CU rqs
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  6. #6
    Arschloch der Herzen
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    AW: Aufwand

    Zitat Zitat von rqs Beitrag anzeigen
    Ich kann jetzt nicht genau erkennen wie die Unterseite des Drehteils aussehen soll (rundes oder eckiges Loch). Ansonsten ist das Teil aus Sechskantstahl - den gibt es auch in 19mm - selbst für einen Azubi in einer Stunde zu fertigen.

    CU rqs
    Das Teil muß hier rein und hat einen Durchmesser < 33,5 mm > an der außersten Stelle.

    Also dann werde ich nochmal eines mit 3/8 Verbindung zeichnen.

    Besten Dank.
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  7. #7
    Seniormitglied Avatar von Satsucht
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    AW: Aufwand

    @Duke:
    Außendurchmesser von 33,7 mm entspricht 1"
    3/8 entspricht 17,2 mm Außendurchmesser.
    Du meist wahrscheinlich 33,7 mm.
    Das bedeutet NW 25 (Innendurchmesser).
    Einfach ein Sechskantstahl (Schlüsselweite 41oder 46mm) absetzen auf 33,7 abdrehen, und mit einer Scheidkluppe 1" draufbügeln.
    Bist du sicher, das es DIN EN ISO 228-1 und DIN 2999 entspricht?
    Es kann auch Withwort oder UNS- Gewinde sein.
    Das lässt sich über die Gewindesteigung ermitteln.
    -> Also Gang pro Inch (Zoll).

  8. #8
    Arschloch der Herzen
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    AW: Aufwand

    Zitat Zitat von Satsucht Beitrag anzeigen
    @Duke:
    Außendurchmesser von 33,7 mm entspricht 1"
    3/8 entspricht 17,2 mm Außendurchmesser.
    Du meist wahrscheinlich 33,7 mm.
    Das bedeutet NW 25 (Innendurchmesser).
    Einfach ein Sechskantstahl (Schlüsselweite 41oder 46mm) absetzen auf 33,7 abdrehen, und mit einer Scheidkluppe 1" draufbügeln.
    Bist du sicher, das es DIN EN ISO 228-1 und DIN 2999 entspricht?
    Es kann auch Withwort oder UNS- Gewinde sein.
    Das lässt sich über die Gewindesteigung ermitteln.
    -> Also Gang pro Inch (Zoll).


    Das 3/8 bezog auf eine Knarrenverlängerung zum Kontern, von unten wird mit einem Imbus12 gelöst

    Hier noch der erste Entwurf mit SW19
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  9. #9
    Moderator Avatar von rqs
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    AW: Aufwand

    Ahh, jetzt verstehe ich. Spezialwerkzeug, so kennt man sie. Eine Vielzahnnuss in der Größe habe ich noch nicht in der Hand gehalten und wäre wahrscheinlich auch sündhaft teuer. Ich würde mir ein entsprechend langes Stück Sechskantstahl (32mm SW) besorgen und dann eine Seite passend feilen. Das reicht alle Mal für das Gegenmoment und die Problematik mit der hinein fallenden Nuss haste auch nicht.

    CU rqs
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  10. Folgender Benutzer sagt Danke zu rqs für den nützlichen Beitrag:

    Duke (17.03.14)

  11. #10
    Arschloch der Herzen
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    AW: Aufwand

    Yepp, die 1100 braucht Spezialwerkzeug.

    Bei der 600 geht der oft zitierte Besenstiel (vierkant-konisch) .
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  12. #11
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    AW: Aufwand

    Zitat Zitat von rqs Beitrag anzeigen
    und die Problematik mit der hinein fallenden Nuss haste auch nicht.

    CU rqs
    Ich würde ein Nuss und die Verlängerung opfern, und sie zusammen schweissen, dann fällts auch nicht hinein..
    Alles rund ums Auto, hilft Cimi

    Fragen bitte HIER eingeben.



    Manche Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, Für die ein Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis käme..:-)

  13. #12
    Moderator Avatar von rqs
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    AW: Aufwand

    Wenn du Jemanden hast, der die Möglichkeit zum schweissen hat geht es auch noch günstiger. Einfach eine Unterleg- oder Karrosseriescheibe mit geeignetem Außendurchmesser mittels Bügelsäge und Feile das Vielzahnprofil herstellen. Sollte kein großes Problem darstellen, da du die Maße ja bereits vorliegen hast. Im Loch der Scheibe kannst du dann ein ausreichend langes Rundeisen als Knebel einschweißen.

    CU rqs
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  14. #13
    Arschloch der Herzen
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    AW: Aufwand

    Danke Euch für eure Ratschlage.

    Habe heute das Teil wie ich es wollte mit 3/8 Aufnahme in "Auftrag" gegeben.
    Der Meister will für seine Abteilung einen Kasten Selter und machen das es der Stift im dritten (3) Jahr.

    Für das Teil der 600 wird eine 1/2 Zoll Kurzverlängerung abgesägt und konisch gearbeitet, das mit es so aussieht.


    Klar hätte ich auch die Werkzeuge beim Fahrzeughersteller für teures Geld erwerben können, aber da bekommt der Schotte in mir die Oberhand. Die Schrottreste würden mit ca. 70€ mein Etat belasten und so kann der Stift mal zeigen was er kann, bevor er zum bezahlten Leibeigenen gemacht wird. Außerden kann ich das Werkzeug meinen Bedürfnissen anpassen.



    @rqs

    Sowas habe ich auch gefunden, aber aus den MC Giver Zeiten bin ich raus.
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