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Thema: USB-Sticks und Co. schleppen oft Malware ein

  1. #1
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    USB-Sticks und Co. schleppen oft Malware ein

    Vorsicht bei unbekannten USB-Sticks und externen Festplatten: Im vergangenen Jahr gelangten so 65 Prozent aller Viren, Würmer und Co. über diesen "manuellen" Weg auf die Computer – und nicht über E-Mails oder das Internet. Ein deutlicher Anstieg im Vorjahresvergleich, denn 2007 waren es noch 37 Prozent.

    Deutschland ist Malware-König

    Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Sicherheitsbericht des IT-Sicherheitsspezialisten Symantec. Analysiert wurden IT- Schwachstellen in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika. Dabei bekleidet Deutschland einen traurigen Spitzenplatz: Mit 14 Prozent ist es weiterhin führend bei allen Malware-Aktivitäten.

    Griff in alte Trickkiste

    Als Grund für die starke Verbreitung von Schadcodes über Wechsel-Medien und tragbare Geräte macht Symantec deren steigende Beliebtheit aus. Leichtes Spiel für die Malware-Programmierer, brauchen sie doch nur ihre alten Verbreitungstricks aus Floppy-Zeiten auszupacken und entsprechend anzupassen.

    Die Finanzkrise kann den dunklen Machenschaften offenbar nichts anhaben. Während die Wirtschaft unter den Folgen der Flaute ächzt, sind die Cyberkriminellen besser organisiert denn je, verfügen über professionelle Prozesse und Vertriebswege.

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  2. #2
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    Wenn ich "professionelle Prozesse und Vertriebswege" lese, kommt mir die Frage, wie genau ein Hacker damit Geld verdient, wenn er Viren etc. programmiert? Ich meine es gibt ja keinen "zahlenden Endverbraucher" in dem Sinne..

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