fritzmuellerde
11.01.09, 13:10
Bayern und Hoffenheim - Es geht auch anders
Sie sind Rivalen im Kampf um die Meisterschaft und in der Vorrunde der Fußball-Bundesliga flogen verbale Giftpfeile - doch Herbstmeister 1899 Hoffenheim und Titelverteidiger Bayern München ergänzen sich auch gegenseitig. "Jürgen Klinsmann steht in regelmäßigem Kontakt mit unserem Nachwuchsdirektor Berhard Peters. Andererseits war unser Torwart-Trainer Cesar Thier im letzten Herbst zwei Tage beim FC Bayern zum hospitieren", sagte Hoffenheims Coach Ralf Rangnick im Interview mit der "Bild"-Zeitung.
Dabei hatte Rangnick selbst vor dem Spiel in der Hinrunde bei den Bayern (1:2) mit Aussagen für Aufsehen gesorgt. "Ich muss zugeben: Der Spruch wer flotte Sprüche hören will, muss nach München fahren. Wer flotten Fußball sehen will, muss uns anschauen war gezielt. Da kamen in den Tagen vor dem Spiel immer wieder Giftpfeile aus München", erklärte der 50-Jährige, der Provokationen aus München ansonsten "nicht ernst nimmt".
Ohnehin sieht Rangnick sein Team "weiterhin als Aufsteiger und nicht auf Augenhöhe mit Bayern". Rangnick hat eine ganz andere Sorge: "Wir dürfen jetzt nur bitte, bitte nicht den Fehler machen, zu glauben, wir wären schon etwas."
Quelle n-tv (http://www.n-tv.de/1083232.html)
Sie sind Rivalen im Kampf um die Meisterschaft und in der Vorrunde der Fußball-Bundesliga flogen verbale Giftpfeile - doch Herbstmeister 1899 Hoffenheim und Titelverteidiger Bayern München ergänzen sich auch gegenseitig. "Jürgen Klinsmann steht in regelmäßigem Kontakt mit unserem Nachwuchsdirektor Berhard Peters. Andererseits war unser Torwart-Trainer Cesar Thier im letzten Herbst zwei Tage beim FC Bayern zum hospitieren", sagte Hoffenheims Coach Ralf Rangnick im Interview mit der "Bild"-Zeitung.
Dabei hatte Rangnick selbst vor dem Spiel in der Hinrunde bei den Bayern (1:2) mit Aussagen für Aufsehen gesorgt. "Ich muss zugeben: Der Spruch wer flotte Sprüche hören will, muss nach München fahren. Wer flotten Fußball sehen will, muss uns anschauen war gezielt. Da kamen in den Tagen vor dem Spiel immer wieder Giftpfeile aus München", erklärte der 50-Jährige, der Provokationen aus München ansonsten "nicht ernst nimmt".
Ohnehin sieht Rangnick sein Team "weiterhin als Aufsteiger und nicht auf Augenhöhe mit Bayern". Rangnick hat eine ganz andere Sorge: "Wir dürfen jetzt nur bitte, bitte nicht den Fehler machen, zu glauben, wir wären schon etwas."
Quelle n-tv (http://www.n-tv.de/1083232.html)