Burgerdri
25.07.07, 11:45
Verschiedene PCs zum gleichen Preis: Im hauseigenen Online-Shop hält Plus einen Einsteiger-PC von Shark für 399,95 Euro bereit. Am Montag, 30. Juli, bekommt die Einzelhandelskette Konkurrenz von Penny. Der Lebensmittel-********er bietet dann einen Rechner von Acer für 399 Euro an. Bei welchem Angebot bekommt der Kunde mehr für sein Geld?
26 Prozent günstiger
Bei dem Penny-PC handelt es sich um das Modell T671 von Acer, das bereits im April bei Penny im Regal stand. Was sich allerdings geändert hat, ist der Preis. Während der Rechner vor drei Monaten für 539 Euro angeboten wurde, steht er nun für 399 Euro bereit und kostet so rund 26 Prozent weniger. Nach wie vor arbeitet der T671 mit einem Intel Pentium 4 Prozessor Typ 641 mit 3,2 Gigahertz (GHz) Taktfrequenz und zwei Megabyte (MB) L2-Cache. Für die Grafikleistung sorgt der ATI-Grafikchipsatz Radeon Xpress 1250, der sich bis zu 256 MB vom Arbeitsspeicher abzweigt. Dieser ist insgesamt ein Gigabyte (GB) groß, in Form von zwei Speicherriegeln mit jeweils 512 MB.
Große Festplatte
Für die Speicherung von Daten, Fotos oder Videos steht eine S-ATA-Festplatte mit einer Kapazität von 250 GB bereit, die mit einer Geschwindigkeit von 7.200 Umdrehungen pro Minute rotiert. Zur weiteren Ausstattung gehören ein 18-in-1 Kartenleser, ein 16-fach DVD-Double-Layer-Brenner und ein Onboard-Soundchip mit 7.1-Surround-Sound. Mit der Gigabit-Ethernet-Netzwerkkarte lässt sich eine Verbindung mit dem Internet und einem lokalen Netzwerk aufbauen. Ein WLAN-Modem oder Bluetooth sind nicht dabei.
Der Lebensmittel-Einzelhändler Plus bietet seinen PC ausschließlich über den hauseigenen Online-Shop an. Der Rechner stammt von der Marke Shark und wird als Einsteiger-PC beworben.
Prozessor von AMD
Im Innern werkelt ein AMD Sempron 64 3400+ Prozessor mit 1,8 GHz Taktfrequenz und 256 Kilobyte (KB) Cache. Als Grafiklösung kommt die Onboard-Grafik ATI XPress 1200 zum Einsatz, die keinen eigenen Speicher mitbringt. Stattdessen greift sie auf bis zu 256 MB des insgesamt ein GB großen Arbeitsspeichers zurück. Eingebaut sind zwei Bausteine mit jeweils 512 MB. Zudem sind zwei weitere Speicherbänke vorhanden, sodass der Nutzer den Speicher aufrüsten kann. Der PC kann dabei maximal acht GB aufnehmen. Die eingebaute Festplatte bietet eine Geschwindigkeit von 7.200 Umdrehungen pro Minute und fasst 160 GB.
Ähnliche Ausstattung
Wie auch der Penny-PC bietet der Shark-Rechner einen Kartenleser, eine Gigabit-Ethernet-Netzwerkkarte und einen Onboard-Soundchip, der 7.1-Sound unterstützt. Der DVD-Brenner stammt von Samsung und beschreibt auch Double-Layer-Rohlinge.
Der PC kostet inklusive Windows Vista Home Premium, Tastatur und Maus 399,95 Euro.
Fazit: Penny siegt
Der Arbeitsspeicher ist bei beiden PCs mit einem GB für Windows Vista recht knapp ausgefallen, zumal sich auch noch der Grafikchip mit bis zu 256 MB bedient. Letzterer ist für die flüssige Darstellung aktueller Spiele in beiden Fällen zu schwach. Auch aufgrund der übrigen Ausstattung richten sich die Rechner an Einsteiger. Bei Penny bekommt der Kunde allerdings mehr für sein Geld: einen schnelleren Prozessor und eine größere Festplatte.
Quelle:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/26337
Zum Softwarepaket gehören unter anderem Corel Word Perfect Office X3, der Brockhaus 2007 und Ulead PhotoImpact 12 SE. Der T671 wird inklusive Windows Vista Home Premium ausgeliefert.
26 Prozent günstiger
Bei dem Penny-PC handelt es sich um das Modell T671 von Acer, das bereits im April bei Penny im Regal stand. Was sich allerdings geändert hat, ist der Preis. Während der Rechner vor drei Monaten für 539 Euro angeboten wurde, steht er nun für 399 Euro bereit und kostet so rund 26 Prozent weniger. Nach wie vor arbeitet der T671 mit einem Intel Pentium 4 Prozessor Typ 641 mit 3,2 Gigahertz (GHz) Taktfrequenz und zwei Megabyte (MB) L2-Cache. Für die Grafikleistung sorgt der ATI-Grafikchipsatz Radeon Xpress 1250, der sich bis zu 256 MB vom Arbeitsspeicher abzweigt. Dieser ist insgesamt ein Gigabyte (GB) groß, in Form von zwei Speicherriegeln mit jeweils 512 MB.
Große Festplatte
Für die Speicherung von Daten, Fotos oder Videos steht eine S-ATA-Festplatte mit einer Kapazität von 250 GB bereit, die mit einer Geschwindigkeit von 7.200 Umdrehungen pro Minute rotiert. Zur weiteren Ausstattung gehören ein 18-in-1 Kartenleser, ein 16-fach DVD-Double-Layer-Brenner und ein Onboard-Soundchip mit 7.1-Surround-Sound. Mit der Gigabit-Ethernet-Netzwerkkarte lässt sich eine Verbindung mit dem Internet und einem lokalen Netzwerk aufbauen. Ein WLAN-Modem oder Bluetooth sind nicht dabei.
Der Lebensmittel-Einzelhändler Plus bietet seinen PC ausschließlich über den hauseigenen Online-Shop an. Der Rechner stammt von der Marke Shark und wird als Einsteiger-PC beworben.
Prozessor von AMD
Im Innern werkelt ein AMD Sempron 64 3400+ Prozessor mit 1,8 GHz Taktfrequenz und 256 Kilobyte (KB) Cache. Als Grafiklösung kommt die Onboard-Grafik ATI XPress 1200 zum Einsatz, die keinen eigenen Speicher mitbringt. Stattdessen greift sie auf bis zu 256 MB des insgesamt ein GB großen Arbeitsspeichers zurück. Eingebaut sind zwei Bausteine mit jeweils 512 MB. Zudem sind zwei weitere Speicherbänke vorhanden, sodass der Nutzer den Speicher aufrüsten kann. Der PC kann dabei maximal acht GB aufnehmen. Die eingebaute Festplatte bietet eine Geschwindigkeit von 7.200 Umdrehungen pro Minute und fasst 160 GB.
Ähnliche Ausstattung
Wie auch der Penny-PC bietet der Shark-Rechner einen Kartenleser, eine Gigabit-Ethernet-Netzwerkkarte und einen Onboard-Soundchip, der 7.1-Sound unterstützt. Der DVD-Brenner stammt von Samsung und beschreibt auch Double-Layer-Rohlinge.
Der PC kostet inklusive Windows Vista Home Premium, Tastatur und Maus 399,95 Euro.
Fazit: Penny siegt
Der Arbeitsspeicher ist bei beiden PCs mit einem GB für Windows Vista recht knapp ausgefallen, zumal sich auch noch der Grafikchip mit bis zu 256 MB bedient. Letzterer ist für die flüssige Darstellung aktueller Spiele in beiden Fällen zu schwach. Auch aufgrund der übrigen Ausstattung richten sich die Rechner an Einsteiger. Bei Penny bekommt der Kunde allerdings mehr für sein Geld: einen schnelleren Prozessor und eine größere Festplatte.
Quelle:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/26337
Zum Softwarepaket gehören unter anderem Corel Word Perfect Office X3, der Brockhaus 2007 und Ulead PhotoImpact 12 SE. Der T671 wird inklusive Windows Vista Home Premium ausgeliefert.